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Im Mai 2014 erschien die 2., verbesserte Auflage von [http://www.schueren-verlag.de/programm/titel/364--work-hard-play-hard.html "Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film"] im [http://www.schueren-verlag.de/programm/titel/364--work-hard-play-hard.html/ Schüren Verlag], hg. v. Eva Bockenheimer, Carmen Losmann und Stephan Siemens. |
Im Mai 2014 erschien die 2., verbesserte Auflage von [http://www.schueren-verlag.de/programm/titel/364--work-hard-play-hard.html "Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film"] im [http://www.schueren-verlag.de/programm/titel/364--work-hard-play-hard.html/ Schüren Verlag], hg. v. Eva Bockenheimer, Carmen Losmann und Stephan Siemens. |
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Version vom 26. März 2015, 12:21 Uhr
Burnout-Prävention und Stressbewältigung
Inhaltsverzeichnis
- 1 Theater-Tipp
- 2 Vorstellung der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
- 3 Veranstaltungsorte
- 4 Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
- 5 Buchtipp: "Das unternehmerische WIR"
- 6 Broschüre "Burnout - Eine Folge der neuen Organisation der Arbeit"
- 7 Buch-Tipp: Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film
- 8 Grimme-Preis 2014 für "WORK HARD PLAY HARD"
- 9 Aktueller Seminarhinweis BURNOUT - eine Folge der Organisation der Arbeit
- 10 Informationen zu Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen und Buchvorstellungen
Theater-Tipp
"Ausgebrannt"
Eine Theaterperformance zum Thema Burnout
von Barbara Wachendorff
im Rahmen des Theater-Festivals
SOMMERBLUT - Festival der Multipolarkukltur
Termine: 13. Mai (Premiere), 14. Mai, 15. Mai, 16. Mai und 17.Mai, sowie 20. Mai und 21.Mai
Tickets hier
Vorstellung der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
Seit 1993 widmet sich Stephan Siemens - zunächst in Zusammenarbeit mit Klaus Peters (federführend) und Wilfried Glißmann - der Analyse von neuen Arbeitsorganisationsformen und Indirekter Steuerung. 1998 entwickelte er den Slogan in einem Aufsatz Meine Zeit ist mein Leben im Rahmen der Auseinadersetzung um die Einführung der "Vertrauensarbeitszeit" bei IBM Dewutschland. 2005 wendete er sich in diesem thematischen Zusammenhang verstärkt der Burnout-Forschung zu, da er Burnout als Auswirkung der Unbewusstheit der neuen Arbeitsorganisationsformen betrachtet. Daraus entwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften IG Metall, IG BCE, IG BAU und ver.di. Inzwischen rückt die Darstellung und Kritik der Indirekten Steuerung mehr und mehr in den Mittelpunkt unserer Arbeit.
Seit 2010 beteiligen sich die Philosophin Eva Bockenheimer und der Philosoph Daniel Göcht aktiv an der Initiative.
Wir sind eine philosophische Initiative. Die Psychologin Martina Frenzel bereichert unsere Arbeit, da viele Themenfelder, mit denen wir uns auseinandersetzen, psychische Belastungen und die Arbeits- und Organisationspsychologie berühren.
Diese Initiative wendet sich in erster Linie an Menschen, die in mittleren und großen Unternehmen und Organisationen arbeiten und sich mit Indirekter Steuerung und daraus folgendem Dauerstress auseinandersetzen müssen sowie an deren Interessenvertretungen (Betriebsräte, Personalräte und MAVen).
Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, "liken" Sie uns bei Meine Zeit ist mein Leben bei Facebook
Veranstaltungsorte
Berlin, Düsseldorf, Friedrichshafen, Hamburg, Herford, Ingolstadt, Inzell, Karlsruhe, Köln, München, Regensburg, Stuttgart, Ulm, Wolfsburg,
Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
Hier finden Sie die Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben".
Sie möchten eine Veranstaltung Meine Zeit ist mein Leben in Ihrer Institution anbieten? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Hier finden Sie weitere Informationen
Buchtipp: "Das unternehmerische WIR"
Stephan Siemens und Martina Frenzel haben das Buch "Das Unternehmeriche WIR - Formen der indirekten Steuerung in Unternehmen" geschrieben. Es ist im Verlag VSA erschienen.
Leseprobe "Das unternehmerische WIR"
Broschüre "Burnout - Eine Folge der neuen Organisation der Arbeit"
Stephan Siemens in Zusammenarbeit mit Martina Frenzel
Burnout ist ein breit diskutiertes Thema und verdeutlicht, dass psychische Belastungen in der modernen Arbeitswelt rasant zunehmen. Was sind die Ursachen dafür? Wie können Beschäftigte und Interessenvertretungen der Gefahr von Burnout im Betrieb begegnen und sie perspektivisch überwinden?
Hier kann man dazu mehr lesen und die Broschüre bestellen.
Buch-Tipp: Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film
Im Mai 2014 erschien die 2., verbesserte Auflage von "Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film" im Schüren Verlag, hg. v. Eva Bockenheimer, Carmen Losmann und Stephan Siemens.
Grimme-Preis 2014 für "WORK HARD PLAY HARD"
Carmnen Losmann und Henk Drees erhalten den Grimme-Preis 2014 für ihren Film "WORK HARD PLAY HARD"
Begründung der Jury hier
Der Film Work hard Play hard", der ab dem 12.04.2012 in mehreren deutschen Kinos zu sehen war, ist als DVD seit dem 12. Oktober 2012 überall im Handel erhältlich. Dieser Film stellt die gegenwärtigen Formen des Managements und dadurch die Organisationsformen der Arbeit in den Unternehmen ausgezeichnet dar. Deswegen empfehlen wir sehr, sich ihn anzusehen. Nach wie vor möchten wir auf die Möglichkeit für Gewerkschaften und andere Organisationen, die sich mit den Themen "Neue Managementformen und psychische Belastungen am Arbeitsplatz" auseinander setzen wollen, hinweisen, den Film mit anschließender Podiumsdiskussion für Ihr Kino vor Ort zu buchen. Hierzu eine Filmkritik von Stephan Siemens.
Aktueller Seminarhinweis BURNOUT - eine Folge der Organisation der Arbeit
Informationen zu Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen und Buchvorstellungen
Informationen zu Filmvorführung, Podiumsdiskussionen und Buchvorstellungen finden Sie hier