Workshop: Unterschied zwischen den Versionen

Aus meine zeit ist mein leben
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(Entspannung, Bewegung, Erkenntnis)
(Entspannung, Bewegung, Erkenntnis)
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Im Workshop werden Elemente der Entspannung, der Bewegung und der Auseiunadnersetzung mit den Veränderungen in der Arbeitssituation miteinander verknüpft. Er wendet sich nicht an Menschen, die aktuell an Burnout leiden, sondern an Menschen, die sich in der Gefahr sehen, in einen Prozess des Burnout hineinzugeraten. Wie kann man sich mit so einer Tendenz auseinandersetzen?
 
Im Workshop werden Elemente der Entspannung, der Bewegung und der Auseiunadnersetzung mit den Veränderungen in der Arbeitssituation miteinander verknüpft. Er wendet sich nicht an Menschen, die aktuell an Burnout leiden, sondern an Menschen, die sich in der Gefahr sehen, in einen Prozess des Burnout hineinzugeraten. Wie kann man sich mit so einer Tendenz auseinandersetzen?
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Dabei vermeidet der Workshop einfache Antworten wie:
 
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Warum sind solche Tiippas überhaupt notwendig? Welche Käfte wirken auf mich, dass ich solcher Tiipps bedarf wie: Machen sie öfter mal Pause.
 
Warum sind solche Tiippas überhaupt notwendig? Welche Käfte wirken auf mich, dass ich solcher Tiipps bedarf wie: Machen sie öfter mal Pause.
   
Der Workshop setzt auf die Erkenntnis der Prozesse und Mechanismen, die Sie in die gefahr bringen, an Burnout zu leiden. Und er verbindet zwei Bereiche, die sich hier befruchten müssen:
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Der Workshop setzt auf die Erkenntnis der Prozesse und Mechanismen, die Sie in die Gefahr bringen, an Burnout zu leiden. Und er verbindet zwei Bereiche, die sich hier befruchten müssen:
 
- die Erfahrungen der Entspannung an Kurorten und
 
- die Erfahrungen der Entspannung an Kurorten und
- die Auseinadneersetzung mit den Vereänderungen in den Formen der Arbeitsorganisation.
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- die Auseinandersetzung mit den Vereänderungen in den Formen der Arbeitsorganisation.
 
Denn nnur durch diese Verbindung ist es möglich, sich darauf die Grenzen zu besinnen,
 
 
 
 
Der Workshop bereitet durch einen ausführlichen Erfahrungsaustausch die Verbindung der persönlichen Erfahrung bei der Arbeit und der theoretischen Überlegungen vor. Im Rahmen des Erfahrungsaustausches lernen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegenseitig kennen. Sie schildern sich gegenseitig ihr Erleben der Anforderungen am Arbeitsplatz und beginnen mit einem ersten gemeinsamen Nachdenken über die Probleme, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
 
   
Darauf baut eine Darstellung der neuen Formen der Arbeitsorganisation aus der Sicht des Unternehmens auf. Es werden die Veränderungen dargelegt, die den neuen Anforderungen an die Beschäftigten zugrunde liegen. So können sich die Teinehmer ein Bild von den Anforderungen machen, die heute auf sie zukommen, ohne dass sie klar ausgesprochen sind. Dass die Erwartungen oft nicht erkannt, bewusst ausgesprochen und klar sind, führt dazu, dass man sich nicht mit ihnen auseinandersetzen kann. Erkennt man dagegen die Prinzipien der Organisation der Arbeit, so werden die Anforderungen klarer und die Unsicherheit geht zurück. Die Teilnehmer können dann die Anforderungen klären und können so wissen, womit sie sich an ihrem Arbeitsplatz auseinanderzusetzen haben. Das reduziert Stress.
 
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Denn nur durch diese Verbindung ist es möglich, sich auf die Grenzen zu besinnen, die ich meiner Arbeit nun selber setzen muss.
   
In einem zweiten Diskussionsschritt werden die neuen Formen der Arbeitsorganisation auch aus der Perspektive der Beschäftigten selbst diskutiert. Dafür wird bewusst die "Ich-Perspektive" eingeführt, die mit dem Satz "Meine Zeit ist mein Leben!" angesprochen ist. In dieser Phase des Workshops werden die Anforderungen nicht nur bezogen auf das Unternehmen, sondern auch auf das Leben der arbeitenden Menschen selbst. Denn der Stress tritt nicht nur und oft nicht einmal in erster Linie am Arbeitsplatz auf, sondern er greift auf das ganze Leben über. Die Frage ist: Wie kann ich mein Leben in die eigene Regie bekommen und selbst bestimmen zu lernen. Darauf gibt die Überlegung "Meine Zeit ist mein Leben!" eine je individuelle Antwort. Diese Antwort wird diskutiert und anhand der eigenen Erfahrungen der Teilnehmer gemeinsam überprüft. In dieser gemeinsamen Überprüfung wird vor allem auch die Unterschiedlichkeit der Belastung je nach Organisation, Situation und Individualität der Teilnehmer sichtbar. Es wird damit zugleich deutlich, dass die Frage, was "Stress" ist, von verschiedenen Menschen verschieden beurteilt wird, je nach Position, Lebenssituation und Charakter.
 
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Sich-Besinnen auf grenzen ist wichtig, reicht aber nicht aus. Den n auch wennich meine Grenzen setzen will, heißt das noch lange nicht, dass ich der Lage bin, diese Grenzen auch durchzusetzen. Dafür brauche ich - außer der Kenntnis der Probleme, die sich dabei stellen - die Entschlossenheit und Geduld, die es mir ermöglicht, mich mit Kolleginnen und Kollegen auseinanderzusetzen über die Art zu arbeiten. Diese Entschlossenheit und Geduld ergibt sich nur aus der Erkenntnis der Gefahr des Selbstverlustes in der Arbeit. Dafür ist eine Auseinandersetzung auf indeividueller betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene mit dedm Problem Burnout notwendig. Der Workshop stellt deswegen eine Hiilfestellung dar, sich individuell mit der gefahr des Burnout auseiannderzusetzen, aber er macht auch deutlich:
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Alleine geht es nicht!
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Man braucht Selbsthilfegruppen, Unterstützung durch die betriebliche Interessenvertretung und Erkenntnis der gesellschaftlichen Entwicklung, um die eigene Integrität zu wahren, körperlilch, seelisch, geistig und sozial. Nurwer in den Entwwicklungen der Gegenwart einen Sin und vernünftigen Inhalt erkennen kann, kann sich letztlich vor Burnout schützen, so weit das möglich ist.
   
So wird die Frage an "meinen Alltag" gestellt: Wie kann ich den auf mein Leben zugreifenden Stressfaktoren Grenzen setzen? Ein ausführlicher Reflexionsprozess des Workshops selbst erlaubt es, die Frage zu stellen, wie zu Hause ähnliche Prozesse initiiert werden können, die eine möglichst nachhaltige positive Wirkung des im Workshop Erfahrenen und Gelernten in das Alltagsleben hinein sichern können.
 
   
Das Angebot umfasst gruppendynamische Elemente, gedankliche Reflexion und den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in allen Phasen des Präventionsangebots. Ergänzend sind Maßnahmen zur Entspannung (Sauna, Wellness, Massage) und zum Erleben stabiler Kraftentfaltung (Nordic Walking etc.) unbedingt sinnvoll. Die Theoretischen Phasen sollen zugleich ein Zur-Ruhe-Kommen ermöglichen.
 
   
 
Dauer: Fünf Tage
 
Dauer: Fünf Tage

Version vom 8. September 2010, 10:02 Uhr

Workshop

„Meine Zeit ist mein Leben!“

Entspannung, Bewegung, Erkenntnis

Im Workshop werden Elemente der Entspannung, der Bewegung und der Auseiunadnersetzung mit den Veränderungen in der Arbeitssituation miteinander verknüpft. Er wendet sich nicht an Menschen, die aktuell an Burnout leiden, sondern an Menschen, die sich in der Gefahr sehen, in einen Prozess des Burnout hineinzugeraten. Wie kann man sich mit so einer Tendenz auseinandersetzen?

Entspannung:

Bewegung:

Erkenntnis:

Dabei vermeidet der Workshop einfache Antworten wie: Entspannuen Sie einfach mehr. Machen Sie mehr Pausen. Verbessern Sie Ihr zeitmanagement, Ihr Ressourcenmanagement, überhaupt Ihr Management. oder auch: Schrauben Sie ihre Zielsetzungen herunter.

Das mag alles richtig sein, aber die Frage, die solche Tipps aufwerfen, ist: Warum sind solche Tiippas überhaupt notwendig? Welche Käfte wirken auf mich, dass ich solcher Tiipps bedarf wie: Machen sie öfter mal Pause.

Der Workshop setzt auf die Erkenntnis der Prozesse und Mechanismen, die Sie in die Gefahr bringen, an Burnout zu leiden. Und er verbindet zwei Bereiche, die sich hier befruchten müssen:

- die Erfahrungen der Entspannung an Kurorten und 
- die Auseinandersetzung mit den Vereänderungen in den Formen der Arbeitsorganisation. 

Denn nur durch diese Verbindung ist es möglich, sich auf die Grenzen zu besinnen, die ich meiner Arbeit nun selber setzen muss.

Sich-Besinnen auf grenzen ist wichtig, reicht aber nicht aus. Den n auch wennich meine Grenzen setzen will, heißt das noch lange nicht, dass ich der Lage bin, diese Grenzen auch durchzusetzen. Dafür brauche ich - außer der Kenntnis der Probleme, die sich dabei stellen - die Entschlossenheit und Geduld, die es mir ermöglicht, mich mit Kolleginnen und Kollegen auseinanderzusetzen über die Art zu arbeiten. Diese Entschlossenheit und Geduld ergibt sich nur aus der Erkenntnis der Gefahr des Selbstverlustes in der Arbeit. Dafür ist eine Auseinandersetzung auf indeividueller betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene mit dedm Problem Burnout notwendig. Der Workshop stellt deswegen eine Hiilfestellung dar, sich individuell mit der gefahr des Burnout auseiannderzusetzen, aber er macht auch deutlich: Alleine geht es nicht! Man braucht Selbsthilfegruppen, Unterstützung durch die betriebliche Interessenvertretung und Erkenntnis der gesellschaftlichen Entwicklung, um die eigene Integrität zu wahren, körperlilch, seelisch, geistig und sozial. Nurwer in den Entwwicklungen der Gegenwart einen Sin und vernünftigen Inhalt erkennen kann, kann sich letztlich vor Burnout schützen, so weit das möglich ist.


Dauer: Fünf Tage Teilnehmerzahl: mindestens sechs, höchstens 24


Vortrag


Seminar


Seminar für Betriebsräte Burnout erkennen und begrenzen


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